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Uhren Reinigung

Uhren Reinigung

Für Sammler keine Frage: für die Uhren Reinigung benötigen Sie eine Uhrmacherlupe. Reinigungsarbeiten sowie Batteriewechsel ist mit einem Okular in einer 2,5fachen Vergrößerung am besten durchzuführen. Vermeiden Sie hier extremste Vergrößerungen, dies führt sicherlich nicht zum Ziel.

Für Arbeiten an der Mechanik oder Elektronik der Uhr sollten Sie ein Set von Okularen besitzen; 3 oder 4 Stärken von 2,5 bis 7,5 oder 10fach sind hier eine gute Lösung. Als Kontrollokular eignen sich bestens Stärken von 12-15fach.

Eine weiter sehr komfortable Art an einer Uhr zu arbeiten erzielen Sie mit einer Kopfbandlupe (Binokularlupe), die allerdings nicht ganz so flexibel wie ein Okular-Set ist. Speziell für Brillenträger gibt es  Okulare, die an die Brille geklippt werden, so dass der Augenfehler korrigiert bleibt. Auch die Kopfbandlupe kann bei Brillenträgern eingesetzt werden. Ergänzung: Echte Hobby-Uhrmacher und Profis benutzen außerdem Okulare der Fa. Sternkreuz.

Reinigung & Pflege von Uhren

Für viele Uhren-Sammler natürlich ein beliebtes Thema. Zur Grundausstattung gehört bspw.: ein Uhrmacherpinsel (antistatisch), ein Uhrwerksausbläser, ein Satz Uhrendichtungen, Silikonfett, Baumwollhandschuhe, ein Juweliertuch und Leder und etwas Politur sowie Rodico Reinigungsmasse. Sicherlich kann man dieses Grundsortiment mit zahlreichen Kleinteilen erweitern. Profis verfügen darüber hinaus über Ölgeber plus Zubehör, ein Ultraschallreiniger und eine Polier- u. Schleifeinheit mit Handstück.

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Die Wasserdichtigkeit testen & prüfen

Hier gibt es eine Vielzahl von zum Teil hochtechnischen Werkzeugen/Geräten. In der Praxis mit am häufigsten benutzt ist unter anderem ein Wasserdichtigkeitsprüfgerät. Dieses Gerät ist für wasserdichte Uhren insbesondere für Taucheruhren unverzichtbar. Es gibt außerdem diverse technisch unterschiedliche Geräte. 2 Varianten eignen sich wegen des halbwegs erschwinglichen Preises auch für Sammler und Hobbyuhrmacher, obwohl das Prüfgerät der Firma Bergeon sicherlich mit über 500 Euro schon an die Schmerzgrenze stößt.

Die Wirkungsweise dieses Modells sowie des günstigeren Nachbaus sind in der Regel relativ gleich. Ein Behälter wird teilweise mit Wasser der Rest mit Luft gefüllt und die Uhr wird dann unterhalb des Schließdeckels gehängt. Nach dem Schließen des Behälters wird dieser zuerst unter Druck gesetzt und anschließend die Uhr durch einen Verstellmechanismus ins Wasser getaucht. Treten nun Luftblasen aus der Uhr aus, so ist die Uhr also undicht.

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