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Herrenuhren

Es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen Herrenuhren. Wer eine Herrenuhr kaufen möchte, der sollte gerade darauf achten, dass die Größe der Uhr passt, sie über den passenden Aufzug verfügt und natürlich auch die Verarbeitung stimmt. Nur wenn man genau weiß, welche Art von Armbanduhr man möchte, kann man eine fundierte Kaufentscheidung treffen. Die meisten Herrenuhren unterscheiden sich vor allem in folgenden Punkten:

  • Größe: Gehäusedurchmesser ohne die Aufzugskrone in mm
  • Aufzug: Hat die Uhr ein Automatikwerk oder Quarzwerk?
  • Armband: Hat die Uhr ein Metall- oder ein Lederarmband?

Diese und viele weitere Fragen müssen vor dem Kauf eines Zeitmessers für das Handgelenk geklärt werden. Das Armband ist dabei die unwichtigste Angabe, da Uhrenarmbänder ohne Probleme gewechselt und ausgetauscht werden können. Hierfür muss man noch nicht einmal einen Uhrmacher beauftragen – das Uhrenarmband Wechseln ist mit dem passenden Werkzeug problemlos selbst möglich.

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Verschiedene Arten von Herrenuhren

Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Arten und Typen von Herrenuhren herausgebildet. Hierzu gehören vor allem bestimmte Typen von Armbanduhren, die einem bestimmten Designmuster zuzuordnen sind. Neben Taucheruhren, Fliegeruhren, Pilotenuhren oder Racing-Chronographen gibt es auch „einfache“ Markenuhren, etwa von Tommy Hilfiger oder Tissot, die keiner bestimmten Uhrenart zuzuordnen sind.

Die gängigsten Uhrentypen für Herren sind unter anderem die Folgenden:

Diese verschiedenen Uhrentypen haben ihre eigenen Besonderheiten und natürlich ganz eigene Fangruppen. Für die meisten Männer ist die Armbanduhr das einzige Schmuckstück, das sie tragen. Entsprechend sollte man auch darauf achten, welche Message die Uhr vermittelt, also ob der Charakter der Uhr zum Uhrenträger passt.

Die Geschichte der Herrenuhr

Praktisch jede moderne Armbanduhr war einmal eine Herrenuhr. Als Armbanduhren in Mode kamen, wurden diese von Damen zwar zuerst am Handgelenk getragen – sehr schnell wurde die Armbanduhr aber zum professionellen Werkzeug für Piloten, Rennfahrer und Taucher. Diese früher typisch männlichen Beschäftigungen haben dazu geführt, dass die meisten Uhren Herrenuhren waren.

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Die erste Fliegeruhr überhaupt war die Cartier Santos. Die erste Taucheruhr war die Blancpain Fifty Fathoms, wobei kurz darauf die Rolex Submariner zur beliebtesten und bekanntesten Taucheruhr aufstieg. Heute gibt es noch viele weitere Bauformen für männliche Uhren, die jedoch nicht immer zweifelsfrei einem bestimmten Stil zugeordnet werden können. Das ist jedoch nicht schlimm: Primär muss eine Uhr nunmal dem Träger gefallen – alles andere ist zweitrangig.

Warum sind Herrenuhren so beliebt?

Die klassische Herrenuhr gehört zu den Männern wie eleganter Schmuck zu den Damen. Selbstverständlich kommt man(n) mit einem einzigen Modell heutzutage kaum noch aus. Letztlich trägt niemand eine sportliche Uhr zur Abendgarderobe. Die Herrenuhr für den täglichen Gebrauch ähnelt schon fast einem Computer, der bequem genug für das Handgelenk ist.

Am Uhrenmarkt existieren die verschiedensten Stilrichtungen dieser Armbanduhren, die Klassiker sind allerdings noch immer Uhren mit Metall- bzw. Edelstahlarmbändern und runden Ziffernblättern. Aber auch der sportliche Look der edlen Herrenuhren liegt stark im Trend.

Funktionen, wie die Anzeige der aktuellen Tageszeit einzelner Länder oder der Weltzeit, eine Stoppuhr, ein Wecker und bei den neuesten Modellen sogar zuschaltbares Licht gehören bei einer Herrenuhr zum Mindeststandard. Schließlich möchte man(n) doch auch repräsentieren, egal ob Segleruhr oder Sportuhr.

Verschiedene Varianten der Herrenuhr

Es gibt viele interessante Varianten der klassischen Herrenuhr. Ein interessanter Kandidat ist die Fliegeruhr. Diese Uhren sind sehr beliebt und besitzen zahlreiche Raffinessen, wie zum Beispiel das mechanische Uhrwerk, das selbst bei stark wirkenden Gravitationskräften mit einer exakten Zeitangabe besticht. Das Ziffernblatt einer Fliegeruhr hat einen großen Durchmesser. Dieses Design wurde aus früherer Zeit übernommen, als den Piloten noch keine Fluginstrumente zur Verfügung standen. So waren sie wenigstens in der Lage, auf Grund des gut erkennbaren Ziffernblattes, die Zeit schnell und vor allem auch bei Dunkelheit ablesen zu können.

Heutzutage wandelt sich die einstige Nützlichkeit der Fliegeruhr in ein Businessdesign. Die Vielfalt und die umfangreichen Designs der Herrenuhren ließen diese wieder zu äußerst beliebten Geschenkartikeln werden. Absolute Highlights sind die Trendsetter von Bruno Banani und die Retro-Herrenuhren von Lambretta. Sehr hochwertige und kostspielige Exemplare kann man von Rip Curl oder Nixon erwerben. Vestal, Quicksilver, The One und auch Suunto bieten derzeit ebenfalls innovativste Herrenuhren.

Ebenso beliebt am Herren-Uhrenmarkt sind Taucheruhren. Modelle, besonders mechanische von Panerai oder auch Rolex sind zwar sehr kostenintensiv, aber technisch exakt ausgefeilt. Durch die spezielle Technik des Gasdruckventils kann man von diesen Uhren auch in mehreren hundert Metern Tiefe bei seinem Tauchgang noch die genaue Zeit ablesen. Die Sportler unter den Männern und besonders die Wassersportler werden bei ihrem Anblick dahin schmelzen.